Psychotherapeutische Privatpraxis Mag. Sabine Renner
1130 Wien, Tuersgasse 5/D/39, Tel: +43 699 111 89 339
Sabine Renner Psychotherapie - schwerpunkte


Verhaltenstherapie

In der Verhaltenstherapie gehen wir von der Annahme aus, dass unser Leben durch Lernvorgänge geprägt ist. Verhalten ist demnach sowohl erlernbar als auch wieder verlernbar. Dies gilt auch für störendes oder problematisches Verhalten. Darüber hinaus haben unsere Gedanken, Gefühle, die aktuelle Lebenssituation sowie natürlich unsere Lebensgeschichte einen maßgeblichen Einfluss auf unser Befinden und finden ihre Berücksichtigung in der Verhaltenstherapie.

Die Verhaltenstherapie kennzeichnet sich durch eine in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegte Wirksamkeit der Methoden aus. Sie bedient sich einer großen Anzahl etablierter Techniken, sodass ich meine Arbeitsweise individuell an Ihre Persönlichkeit und Ihre Bedürfnisse anpassen kann.

Wesentlich ist mir maximale Transparenz und Verständlichkeit meines Vorgehens. Es werden alle Therapieschritte gemeinsam geplant und erarbeitet und ich versuche, Ihnen größtmögliches Wissen über Ihre Erkrankung bzw. Problematik zu vermitteln. Mein Ziel ist es, Sie zum Experten für Ihre Beschwerden zu machen, sodass Sie auch nach Beendigung der Therapie jederzeit wieder auf die erlernten Strategien zurückgreifen können. Diese sogenannte Hilfe zur Selbsthilfe erscheint mir persönlich als wesentliches Ziel meiner Arbeit.


Aufgrund der von mir angewendeten Therapiemethoden sowie meiner 25jährigen Berufserfahrung im klinischen Bereich kann ich Sie bei der Bewältigung folgender Krankheitsbilder und Probleme unterstützen:

  • Angststörungen jeder Art (Panikattacken, Agoraphobie, Auftrittsangst, Sozialphobie, Generalisierte Angststörung, spezifische Phobien wie Flugangst, Angst zu erbrechen, einzunässen uvm.)

  • Psychologische Unterstützung, Coaching und Psychotherapie für Studierende (Prüfungsangst, Referatsvorbereitung, Verfassen von BA- und MA-Arbeiten, Aufbau sozialer Kontakte)

  • Depressionen, Burnout-Syndrom, allgemeine Erschöpfungszustände

  • Zwänge (Zwangsgedanken, Zwangsrituale und Zwangshandlungen)

  • Schlafstörungen

  • Traumata und schwere Lebensbelastungen (akut und chronisch)

  • Essstörungen (insbesondere Adipositas, Binge Eating und Bulimie)

  • Reizdarmsyndrom

  • Stressbewältigung

  • Veränderungen in den Wechseljahren

  • Beziehungs- und Partnerschaftskonflikte (Scheidung, Trennung, Liebeskummer)

  • Begleitung in Lebenskrisen (Tod, Krankheit, Trennung)